Was ein Mensch so alles ertragen muss,
wie und woran willst du das messen;
wann sagts du zu dir jetzt ist wirklich Schluss,
ehe dich deine Noete gaenzlich aufgefressen.
Ein Mensch kann wohl ertragen viel,
das ist sicherlich kein Geheimnis mehr;
laechelt er auch nach aussen noch viel,
in ihm ist es lang schon kalt und leer.
Die Hoffnung schwindet von Tag zu Tag,
seine Noete? machen ihn langsam krank;
er mag die Welt nicht mehr verstehen,
wo es nur gibt? Geldgier, Streit und Zank.
Er sieht das Tiere unschuldig vergehen,
und keinen interessiert ihr grausam Leid:
wie lange willst du Herrgott noch zusehen,
wann kommt deine furchtbar Rache Zeit??
Der Mensch ist selbst das boese Tier,
der mit Lust alles mordet und zerstoert;
mein lieber Freund hier ich rufe zu dir,
und wer noch offen Ohren hat der hoert.
Noch kann der Mensch sich aendern,
und jeder kann das seine dazu tun;
in allen Erdteilen, Staedten und Laendern,
fangt sofort an ohne Zagen ohne Ruhn.
Seit gut zu allen Menschen und Tieren,
und achtet mit Sorgfalt die Gaben der Natur,
denn wenn wir diese unsere Erde verlieren,
bleibt Heulen und Zaehneklappern fuer uns nur.
Es wird der Tag fuer jeden Menschen kommen,
aan dem er gerichtet wird nach seinen Taten nur;
alles ja alles kommt dann ans Licht der Sonnen,
von Rettung und Vergebung gibt es keine Spur.
Und am Ende so wie immer, die Moral von dem Gedicht:
Die Menschen muessen sich aendern alles anderes zaehlt nicht.
Ihr muesst ab sofort alles achten egal ob Mensch, Pflanze oder Tier
,muesst immer nach dem Guten trachten und einstehen voll und ganz dafuer.