Ich bete an die Macht der Liebe,
die uns immer ploetzlich treffen kann;
die nichts zu tun hat mit niedere Triebe
wie man es so oft hoeren heute kann
Ich bete an die Macht der Liebe
Die auf einmal ins Herz gegeben war;
Sie kam so ploetzlich wie die Diebe
Und ist doch ehrlich rein und klar.
Ich bete an die Macht der Liebe
Ohne die ich nicht mehr leben kann;
Ich fuehle in mir neue junge Triebe
Die ich nicht mal beschreiben kann.
Ich bete an die Macht der Liebe
die aus zwei Menschen eins werden lies;
die mit Macht uns fuehrte zu dem Siege,
und die der Dichter Scharen schon pries.
Wir beten an die Macht der Liebe
die uns dereinst zusammen finden lies
durch die wir uns auf einmal so fuehlen,
gluecklich wie Kinder im himmlischen Paradies.